Ausbildungs- und Praktikumsangebot der VGV Unkel erfreut sich großer Beliebtheit

Zum 1. August 2015 begann Herr Tobias Ruch aus Erpel seine dreijährige Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Verbandsgemeindeverwaltung Unkel. Zeitgleich hat Frau Lena - Marie Blass als Berufspraktikantin des Friedrich – List - Berufskollegs in Bonn ihre Arbeit in der Verbandsgemeindeverwaltung Unkel aufgenommen, um nach zwei Jahren die Fachhochschulreife zu erwerben. Frau Lena – Marie Blass wird in einem Zeitraum von einem Jahr die Arbeitsabläufe in der Verbandsgemeindeverwaltung Unkel kennenlernen. 

Herr Tobias Ruch hat dieses Praktikum in der VGV Unkel bereits erfolgreich absolviert und sich anschließend erfolgreich für einen Ausbildungsplatz zum Verwaltungsfachangestellten beworben.

Bürgermeister Karsten Fehr begrüßte beide herzlich und wünschte Ihnen für die vor ihnen liegende Zeit viel Erfolg, aber auch viel Freude. Über den Umgang mit gesetzlichen Vorschriften hinaus soll sowohl in der Ausbildung, als auch im Praktikum, der Service- und Dienstleistungsgedanke im Interesse der Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde vermittelt werden, so Fehr bei seiner Begrüßung weiter.

Mit der jährlichen Einstellung von Auszubildenden soll zukunftsorientiert und mittelfristig der Nachwuchs für die zukünftig ausscheidenden Mitarbeiter bei Verbandsgemeindeverwaltung Unkel gesichert werden. Für Bürgermeister Karsten Fehr ist die Investition in Ausbildung daher nicht nur ein arbeitsmarktpolitisch wichtiges Zeichen, sondern auch ein wichtiger Schritt zur aktiven Fachkräftesicherung in Anbetracht der demografischen Entwicklung.

So ist auch für das kommende Jahr bereits jetzt die Stelle zur Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/n auf der Homepage der Verbandsgemeindeverwaltung Unkel ausgeschrieben.


Ihre Ansprechpartnerinnen

/ Arbeit / Jobsuche und Arbeitslosigkeit / Betriebliches Gesundheitsmanagement

Leistungsbeschreibung

Das betriebliche Gesundheitsmanagement setzt sich zusammen aus den gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen für den Arbeitsschutz und der betrieblichen Gesundheitsförderung. Es fordert ein Zusammenwirken von Unternehmern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Betriebsärzten, Krankenkassen, Personalvertretungen und Betriebsräten sowie Arbeitsschutzbehörden. Dadurch sollen gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz sowie die Gesundheit und Motivation der Beschäftigten nachhaltig gefördert werden. Mögliche Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements können unter anderem sein:

  • flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit, Arbeitszeitkonten, Sabbaticals
  • Kurse für Rückenschule, Laufgruppen, ergonomische Schulungen
  • eine gesunde Kantinenverpflegung
  • ein betriebliches Eingliederungsmanagement
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