Elektromobilitätskonzept für den Aufbau der Ladesäuleninfrastruktur in der LEADER-Region Rhein-Wied vorgestellt - Netz von Ladesäulen in der Region bestmöglich und bedarfsgerecht aufbauen

Klimaschutz ist ein herausragendes weltpolitisches Thema und es ist auch Ziel der LEADER-Region Rhein-Wied (bestehend aus den Verbandsgemeinden Bad Hönningen, Linz, Unkel und der ehemaligen Verbandsgemeinde Waldbreitbach) nachhaltig zu handeln und unter anderem die Elektromobilität „anzuschieben“. Hierzu hat die LEADER-Region eigens ein interkommunales Elektromobilitätskonzeptes in Auftrag gegeben,  was nach einer Verfahrensdauer von rund zwei Jahren nunmehr druckfrisch und digital vorliegt.

„Das rund 240 Seiten starke Konzept, gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, gibt wichtige Impulse für eine nachhaltige Entwicklung der LEADER-Region Rhein-Wied“, so die Bürgermeister Hans-Werner Breithausen, Jan Ermtraud, Karsten Fehr und Hans-Günter Fischer übereinstimmend, bei der Abschlusspräsentation, die jetzt  in Unkel stattfand.

Über 40 interessierte Zuhörer aus der Kommunalpolitik und engagierte Bürgerinnen und Bürger konnte Bürgermeister Fischer zur Abschlusspräsentation des Konzeptes begrüßen.

Benjamin Dietz (Teamleiter nachhaltige Energie und Mobilität bei dem Ingenieurbüro Steinbacher-Consult in Neusäß/Augsburg) stellte wesentliche Inhalte des von dem Ingenieurbüro erstellten Konzeptes vor.

Ein Ziel des Konzeptes war es, Standorte in der LEADER-Region Rhein-Wied zu finden, um ein flächendeckendes Netz von Ladesäulen bestmöglich und bedarfsgerecht aufzubauen. Insgesamt rund 80 Standortvorschläge für Ladeinfrastruktur sind in dem Konzept zu finden. Es enthält aber auch viele weitere Information rund um die Elektromobilität, wie zum Beispiel zu Sharing-Angeboten und Fuhrparkelektrifizierungen.


Elektromobilitätskonzept 

Erläuterungen

/ Geo-Informationen Rheinland-Pfalz

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung


Die Verfügbarkeit von Geodaten hat für Verwaltung, Wirtschaft und Bürger eine hohe Bedeutung. Raumbezogene Informationen sind ein gewichtiges Wirtschaftsgut und dienen als Entscheidungsgrundlage in den verschiedensten Bereichen.


Portale spielen in diesem Zusammenhang u. a. als Informations- und Kommunikationsplattformen eine entscheidende Rolle zur effizienten Nutzung von Geoinformationen.


Das GeoPortal.rlp soll als Vermittler zwischen Nutzern und Anbietern von Geodaten, Geoinformationen und Diensten agieren. Neben dem zentralen Zugang zu den Geodaten des Landes sind die Bereitstellung von Diensten sowie speziellen Anwendungsapplikationen und -szenarien (z.B. Koordinatentransformation, Datenvisualisierung und -bereitstellung) wesentliche Bestandteile.
Außer den Landesbehörden präsentieren sich auch kommunale Stellen mit ihren Daten und Diensten im GeoPortal.rlp. Durch den Online-Zugriff auf die verteilten Datenquellen der jeweils zuständigen Stellen, deren Informationen gemeinsam dargestellt werden können, wird eine hohe Aktualität gewährleistet.
Das GeoPortal.rlp stellt Informationen über Geodaten, deren Halter, sowie integrierte Funktionalitäten usw. zur Verfügung (Metadaten, kostenfreie GIS-Viewer, etc.) und bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Nutzern und Anbietern auszutauschen.


Das Geoportal ist ein Projekt des Interministeriellen Ausschusses für Geoinformation Rheinland-Pfalz (IMAGI-RP)
Zur Verbesserung der Koordinierung des Geoinformationswesens innerhalb des Landes und als Schnittstelle zu den Aktivitäten auf Bundesebene wurde der Interministerielle Ausschuss für Geoinformation Rheinland-Pfalz (IMAGI-RP) Anfang 2004 unter der Federführung des Ministeriums des Innern und für Sport eingerichtet.


Quelle:www.geoportal.rlp.de


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